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Q wie Qualität
Jeder hat gerne die beste Qualität, die man bekommen kann. Dafür sind manche auch bereit wahre Unsummen auszugeben. Manchmal berechtigt, aber durchaus auch mal nicht. Qualität lässt sich in vielen Aspekten wiederfinden. Von der Unternehmens-, Service-, Produkt-, bis zur Futtermittelqualität. Letztere wollen wir genauer betrachten, denn dahinter verbirgt sich gleich mehreres.
Futtermittelqualität
Die Futtermittelqualität ist in der heutigen Zeit ausschlaggebend. Der Markt ist voll mit Anbietern, die das selbe oder ähnliches Futter anbieten. Unterschiede gibt es meistens nur noch im Preis und/oder der Qualität. Hierbei gilt zu unterscheiden: Es gibt eine hygienische Qualität und eine physikalische Qualität.
Die wichtige hygienische Qualität des Futters
Die hygienische Qualität beschreibt, ob das Futter mit Keimen belastet ist und wenn ja wie stark, mit welchen und was ist der Orientierungswert. Die drei großen zu untersuchenden Gruppen sind aerobe, mesophile Bakterien, Schimmel- und Schwärzepilze und Hefen. Hierbei gibt es 1-7 Untergruppen, teilweise produkttypische, oder verderbsanzeigende. Werden nun eine, oder mehrere dieser Keimgruppen mikrobiologisch nachgewiesen so überprüft man ob diese unter oder über dem Referenzwert liegen und unterteilt das Futtermittel in Qualitätsstufen von 1 („üblich“) bis 4 („Unverdorbenheit fraglich“ bzw. „m. o. w. Verderb“). Die hygienische Qualität gibt also an, ob ein Futter evtl. verdorben und damit ungenießbar, oder sogar potentiell gefährlich ist (Bsp. Schimmelpilztoxine).
Der Futterwert oder auch die physikalische Qualität
Die physikalische Qualität gibt an, wie „gut“ ein Futtermittel ist. Damit ist der eigentliche Futterwert gemeint. Dieser setzt sich zusammen aus Energie-, Nährstoffgehalt und Akzeptanz. Dazu wird das Futter sowohl chemisch als auch sensorisch geprüft. Zur sensorischen Prüfung gehören hierbei die Parameter Griff, Geruch, Geschmack, makroskopisches Aussehen (Struktur/Form, Farbe, Verunreinigungen), mikroskopisches Aussehen (grobe Partikel über 1 mm und feine Partikel unter 1 mm). Diese erste sensorische Prüfung gibt Anhaltspunkte auf weiterführende, d.h. gezielte Analysen (Zb. Verdacht auf nicht deklarierte Inhaltsstoffe).
Diese Qualitätsprüfungen werden abhängig von der Futterart bei Bedarf/Verdacht, oder bei regelmäßig vorgeschriebenen Kontrollen durchgeführt. Manche Futtermittel müssen noch mehr Kriterien erfüllen oder spezielle Test bestehen.
Qualitativ hochwertiges Futter
Wenn also jemand bei Futter von guter Qualität spricht sollte eigentlich beides, der Futterwert als auch die hygienische Qualität einwandfrei sein. Da dies mitunter mit mehr Aufwand verbunden sein kann (spezielle Herstellungs-, Haltbarmachungsverfahren oder Anbaugebiete) darf hier der Preis der Qualität entsprechend auch höher liegen, wenn es denn wirklich bessere Qualität ist.
Unser Qualitätsversprechen bei LEXA
Wir bei LEXA versuchen stets das beste Produkt bereitzustellen und entscheiden uns bewusst für qualitativ hochwertigere Ausgangsstoffe. Als Beispiel verwenden wir als einer der Wenigen organisch gebundene Mineralien, da diese deutlich besser verwertbar sind. Unsere Fütterungsberater schulen sich laufend hinsichtlich der neuesten Studien, die Produkte werden kontinuierlich weiterentwickelt und getestet und wir arbeiten sehr eng mit Universitäten, Tierkliniken, Tierärzten, Hufschmieden und Ernährungsberatern zusammen. Dabei sind wir einer der wenigen Hersteller in Deutschland, der ISO zertifiziert ist.