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Gesunde Haut, schönes Fell
Die Haut zählt als das größte Organ des Körpers und bietet mit dem Fell den ersten – sehr wichtigen – Schutz gegen eine Vielzahl von Umwelteinflüssen.
Ist sie geschwächt, oder geschädigt funktionieren auch die Aufgaben wie Immunabwehr, Temperaturschutz oder Feuchtigkeitsreglung nicht mehr ausreichend.
Dazu kommt: Ist die Haut einmal angegriffen kann sich das Problem zum wahren Teufelskreis entwickeln. Schuppen, Juckreiz, Rötungen machen unseren geliebten Vierbeinern dann das Leben schwer.
Pflege von Haut und Fell – was ist möglich?
Ausreichende Versorgung mit wichtigen Nährstoffen über die Nahrung steht im Vordergrund. Jedes Organ arbeitet nur dann richtig und ausreichend, wenn genügend notwendige Bausteine -sprich Vitalstoffe – vorhanden sind. Demzufolge trifft das auch auf unser größtes Organ – die Haut – zu.
Nährstoffe für die Haut
Unter den Mineralien sind vor allem Zink, Kupfer, Mangan, Kieselsäure und Selen zu nennen. B-Vitamine im allgemeinen und Vitamin E als spezielles kommen der Regeneration der Haut zugute. Abschließend sind noch die essentielle Fettsäuren zu nenne, die die Barrierefunktion der Haut aufrecht erhalten, hier vor allem die Linolsäure.
Abgesehen von der Zufuhr dieser Nährstoffe über den Nahrungsweg empfiehlt sich auch die äußerliche Anwendung von naturbelassenen Ölen oder traditionellen Kräutern. Weiter unten lest ihr noch mehr dazu.
Der Fellwechsel – anspruchsvolle Arbeit für den Stoffwechsel
Im Fellwechsel muss besonders aus auf eine ausreichende Versorgung der wichtigen Nährstoffe geachtet werden.
Das Fell abzustoßen und neues Fell zu bilden, ist Schwerstarbeit für den gesamten Stoffwechsel und auch die Leber, die als „Zentrallabor“ des Körpers bezeichnet wird. Das heißt in der Leber werden Nährstoffe gespeichert, ins Blut abgegeben, gefiltert, umgebaut und entgiftet. Für eine störungsfreie Funktion ist es somit unerlässlich, dass alle benötigten Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelemente über die Ernährung in den Hund kommen, denn ansonsten ist mit einer Funktionsstörung zu rechnen, die sich dann durch sogenannte fütterungsbedingte Mangelsituationen widerspiegeln.
Probleme im Fellwechsel
Häufig zeigt sich ein verlangsamter Fellwechsel, der Hund kann also nur mühsam sein Fell abstoßen. Ebenso kann es dabei auch zu einer vermehrten Schuppenbildung und Juckreiz kommen. Oft stellen sich auch Müdigkeit und eine Immunanfälligkeit ein. Über die Fütterung kann nun viel unternommen werden, um diese Situationen zu vermeiden. Achten Sie als Besitzer/Besitzerin auf jeden Fall auf eine ausreichende und hochwertige Versorgung an Vitalstoffen. Eine passende Ration und, wenn nötig, Mineralfutter oder Eränzungsutter sind ausschlaggebend.